Was ist Braunhirse und woher kommt sie? Braunhirse ist die Wildform der Hirse, die man auch Urkorn nennt. Unsere Braunhirse gedeiht auf bayrischem Boden. Der Familienbetrieb von dem wir unsere Braunhirse direkt beziehen ist ein Pionier des ökologischen Landbaus und wirtschaftet nach den Richtlinien des Naturland Verbandes. Das ganzheitliche Anbau und Mahlprinzip gewährleistetet einen optimalen Wirkstoffgehalt, der durch keine äußere Manipulation wie schälen oder schleifen gemindert wird. Unsere Braunhirse wird frisch vermahlen (unter 30°C) und ebenso täglich frisch abgefüllt. Es kommt zu keinen langen Lagerzeiten, so dass die Braunhirse immer mühlenfrisch bei Ihnen ankommt. Braunhirse ist glutenfrei, reich an Mikronährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Sie ist eine hervorragende Silicium-Quelle und gut für Haut Haare und Nägel. Braunhirse enthält vor allem viel Kieselsäure (Silizium). Silicium ist das zweithäufigste Element, welches auf unserer Erde vorkommt und das dritthäufigste Spurenelement in unserem Körper. Überall dort wo es auf Festigkeit, Elastizität und Flexibilität ankommt, ist Silicium mit im Spiel. In der Pflanzenwelt, ist es beispielsweise der Schachtelhalm (Zinnkraut) oder Bambus der in seinen Stängeln und Blättern, hohe Mengen an Siliciumoxid aufweist. Diese Pflanzen haben einen relativ dünnen Stängel, weißen aber eine unglaubliche Elastizität auf. Bambus lässt sich dadurch stark biegen, ohne zu brechen. Und jeder der Bambus in seinem Garten hat weiß, dass dieser kaum anfällig für Parasiten und Krankheiten ist. Je mehr Silizium also in einer Pflanze vorhanden ist, desto stabiler und gesünder ist sie. Aber auch in der Tierwelt spielt Silicium vor allem bei Vögeln eine große Rolle. Federn bestehen aus etwa 70% Silicium-Verbindungen. Sie sind leicht, stabil und elastisch zugleich. Nicht viel anders verhält es sich im Menschlichen Körper.